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Ein Eltern-Kind-Training zur Vorbereitung auf das Lesen- und Schreibenlernen
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Carola Reuter-Liehr
Lautgetreue Lese-Rechtschreibförderung Band 3
Training der lautorientiert/phonemischen Strategie mit Hilfe des Rhythmischen Syllabierens - Phonemstufen 1-6. 40 Stundenabläufefür Förderung und Therapie ab Mitte 3. Klasseund bei erhöhtem Förderbedarf
2015 (4. Aufl.). 360 S., 32 x 28 cm
Im Ringordner: ISBN 978-3-89911-237-5, € 117,50
Lieferbar

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Zu diesem Buch
Das ist neu:
– Der Zeitablauf für Einzeltherapien ist ausgewiesen.
– Der Einsatz von Lautgebärden wurde aufgenommen.
– Der Bewegungsablauf beim Rhythmische Syllabieren wird durch eine Fotosequenz veranschaulicht.
– Ein Vokaltraining fördert das Erkennen der Silben.
– Die Phonem/Graphemdifferenzierung von Stoppkonsonanten im Cluster zu Beginn der Silbe wird verstärkt trainiert.
– Das Lesetraining als Basis für verstehendes Lesen ist stark erweitert worden.
– Für das Üben der Schreibschrift liegt ein spezielles Linienblatt bei.
Band 3 der Lautgetreuen Lese-Rechtschreibförderung setzt das in Band 1 dargestellte Konzept in 40 Stundenentwürfen von je 1,5 Zeitstunden um. Für die Verwendung in der Einzeltherapie ist die Konzipierung 50-minütiger Sitzungen ausgewiesen.
Das Programm trainiert den hohen Anteil des lautgetreuen Bereichs der deutschen Orthographie. Die Materialien enthalten ausschließlich lautgetreue Wörter, die im Schwierigkeitsgrad steigend trainiert werden und stets nur das zuvor Gelernte widerspiegeln. Es ist als notwendiges Basistraining zu begreifen, um gegebenenfalls ein ebenso sprachsystematisch geordnetes Regeltraining anzuschließen.
Dieser Band kann bei Kindern, die Probleme in der Entwicklung ihrer Schriftsprachkompetenz zeigen, ab Mitte 3. Klasse eingesetzt werden. Er setzt voraus, dass beim lernenden Kind die Phonem/Graphemzuordnung gelingt. Ist dies nicht der Fall, so ist es empfehlenswert, sie mit Hilfe der Übungen aus dem Elementartraining (Bände 2/1 und 2/2) unter systematischem und wiederholtem Einsatz der Lautgebärden zu sichern. Er ist auch für ältere Kinder geeignet, wenn bei ihnen noch ausgeprägte Leseprobleme bestehen. Selbst erwachsene Analphabeten profitieren davon, wenn sie die Phonem/Graphemzuordnung beherrschen.
Das Rhythmische Syllabieren als wichtigste methodische Grundlage dieses Lese-Rechtschreibtrainings wird in einem vorangestellten Beitrag in seinen einzelnen Übungsschritten ausführlich erläutert und durch Fotos veranschaulicht. Bei seinem regelmäßigen Einsatz erübrigt sich ein Training zur Unterscheidung der Vokallänge, um die Doppelung nach einem unbetonten Vokal zu erkennen; denn nicht die unterschiedliche Betonung einzelner Laute steht im Vordergrund des Trainings, sondern die Gliederung des Wortes in Silben und die Koppelung an ein rhythmisch akzentuiertes Sprechen in Silben.
Mit dem Vokaltraining, dem Vorab-Markieren des Vokals als Silbenkern, wird der wichtigste Orientierungspunkt zum Erkennen der Silbe visualisiert. Dadurch ist die Silbenanzahl des Wortes eindeutig zu erkennen; denn in der deutschen Orthographie enthält jede Silbe einen Vokal oder Diphthong. Auch die mitsprechbare Doppelkonsonanz als Silbengelenk zwischen Vokalen kann sofort berücksichtigt werden.
Das Training der Phonem/Graphemdifferenzierung von Stoppkonsonanten im Cluster zu Beginn der Silbe fördert die akusto-sprechmotorische Unterscheidung.
Das Lesetraining dient der Erhöhung der Lesegenauigkeit, denn das genaue Lesen ist die notwendige Basis für verstehendes Lesen. Zur Steigerung der Leseflüssigkeit dient das Lautlesen nach strukturgebender Vorbereitung des Textes.
Unumgänglich ist das Training einer Schreibschrift – für die ein spezielles Linienblatt beiligt –, da eine fließende Schreibhandlung hilft, den gesprochenen Sprachrhythmus auch beim Schreiben leichter einzuhalten.
Die Materialien zu den einzelnen Übungsstunden werden mit einer detaillierten Stundenplanung eingeleitet, auf die alle benötigten Materialien folgen. Hausaufgaben bilden den Schluss einer Stunde. Regelmäßig werden Übungen eingesetzt, zu deren Durchführung die Wortkarten und das Spielbrett der SpielSpirale (Band 5) eingesetzt werden. Die über die oben stehende Auswahlleiste zugänglichen Textauszüge enthalten zwei vollständige Trainingsstunden.
Die in den Stundenentwürfen genannten Zeitfenster für die einzelnen Trainingseinheiten können – abhängig von Lernstand und Lernfortschritt der Kinder – angepasst werden: Wird das Trainingsziel schneller erreicht, wird weniger Zeit benötigt; kommt das Kind langsamer voran, müssen die Zeitfenster ausgedehnt werden. Wichtig ist stets, dass das Erlernte gefestigt und die nach sprachsystematischen Gesichtspunkten erstellte Übungsabfolge eingehalten wird.
Die Übungen sind in der Einzeltherapie sowie in Gruppen mit bis zu sechs Kindern erprobt.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort · Hinweise für Anwender · Einsetzbarkeit, Voraussetzungen · Rhythmisches Syllabieren – die methodische Grundlage zur Übernahme der Mitsprechstrategie · Das integrierte Lesetraining – Lautgebärdeneinsatz, Rhythmisches Syllabieren, Vokaltraining, Clustertraining, Lautlesetraining · Die flüssige Schreibschrift – ein Muss · Erneuter Schriftaufbau – die wichtigsten Kriterien · Kopiervorlagen Linienblatt Größe 1+2 · Übersichtstabelle der Phonemstufen 1-6 · Literatur
Die Inhalte des Phonemstufenaufbaus
Teil I: Elementartraining – Phonemstufen 1-2, Std. 1-12
Std. 1-2 Phonemstufe 1 / Dauerkonsonanten: Spiele zum Aufmerksamkeitstraining · Einführung in das Rhythmische Syllabieren mit dauerhaft mitsprechbarem · Bild-, Wort- und Textmaterial · Schreiben des vorbereiteten Textes Was Schüler alles sollen ... mit Eigenkontrolle · Silbenrhythmisches Sprechtraining nach Bildern
Std. 3 Phonemstufe 2 / Dauerkonsonanten: Spiel zur Kreativitätsförderung · Erweiterung des Strategietrainings: Schwierige Dauerkonsonanten (h, z, j, ch) · Einführung des Kreuzbogens zur Kennzeichnung der geschlossenen Silbe bei sch und ch · Einführung der Punkte-Urkunde zur Verstärkung eingehaltener Abmachungen beim häuslichen Strategietraining · Schriftliche Abmachungen für das häusliche Strategietraining (Hausaufgaben) · Silbenbögenlesen des Textes Immer nur lernen! · Silbenrhythmisches Lese- und Sprechtraining (Lernspiel: Tanzen auf dem Brett)
Std. 4-6 Phonemstufe 2 / Stoppkonsonanten: Aufmerksamkeitstraining (Gedächtnis) als Spiel · Vertiefung des Strategietrainings: Stoppkonsonanten (d/t, g/k, b/p) · Erkennen des Selbstlautes als Orientierungshilfe pro Silbe (Vokaltraining) · Diphthonge als lautliche Einheit erkennen und heraushören · Vokalemarkieren, Silbenbögenlesen, flüssiges Lautlesen des Textes Das Waljunge Wilma · Silbenrhythmisches Lese- und Sprechtraining (Lernspiel: Tanzen auf dem Brett)
Std. 7-9 Phonemstufe 2 / Pilotsprache: Doppelung, hin/her: Spiele zur Kreativitätsförderung · Strategietraining zur Doppelkonsonanz zwischen Vokalen · Schreiben des Textes Reime mit Eigenkontrolle · Pilotspracheproblem: Silbengliederung der Morpheme hin und her · Silbenbögenlesen und flüssiges Lautlesen des Textes Das ungeduldige Amseljunge · Schreiben des Textes Eine Maus im Laden mit Eigenkontrolle · Silbenrhythmisches Lese- und Sprechtraining (Lernspiel: Tanzen auf dem Brett)
Std. 10-12 Phonemstufe 2 / Pilotsprache: ck, vokalisches r:Spiel zur Kreativitätsförderung sowie zum Erleben einer Tätigkeit (Verben) · Einführung der 100%igen Regelhaftigkeit: Doppelung ck zwischen Vokalen · Pilotspracheproblem: Artikulationstraining zum vokalischen r · Silbenbögenlesen und Schreiben des Textes Interessantes im Hafen · Silbenrhythmisches Lese- und Sprechtraining (Lernspiel: Tanzen auf dem Brett)
Teil II: Aufbautraining – Phonemstufen 3-4, Std. 13-31
Std. 13-17 Phonemstufe 3 / Cluster mit Dauerkonsonanten: Einführung der Fehlerkartei zur individuellen Fehlerbearbeitung · Clustermarkieren, Silbenbögenlesen, flüssiges Lautlesen des Textes Im Schlaraffenlande · Schreiben des Textes Ein schwerer Beruf mit Eigenkontrolle · Silbenbögenlesen und flüssiges Lautlesen des Textes Flinke Eichhörnchen · Einführung der Richtigmacher zur Selbstinstruktion beim Schreiben · Silbenrhythmisches Lese- und Sprechtraining (Lernspiel: Tanzen auf dem Brett)
Std. 18-22 Phonemstufe 4 / Cluster mit Stoppkonsonanten: Partieller Lautgebärdeneinsatz: Differenzierung der Stoppkonsonanten · Differenzierungsübungen: Stoppkonsonanten ohne Cluster (t, d, p, b, g, k) · Differenzierungsübungen: Stoppkonsonanten im Cluster zu Beginn der Silbe (tr/dr, pr/br, pl/bl, gr/kr, gl/kl, gn/kn) · Schreiben des Textes: Wissen leicht gemacht: Der Propeller mit Eigenkontrolle · Clustermarkieren, Silbenbögenlesen und flüssiges Lautlesen des Textes · Der schlaue Gewinner · Schreiben des Textes: Das Krokodil mit Eigenkontrolle · Silbenrhythmisches Lese- und Sprechtraining (Lernspiel: Tanzen auf dem Brett)
Std. 23-24 Phonemstufe 4 / Großschreibung (1): Einführung der Regel Nr. 1 zum Erkennen konkreter Nomen – Symbol: Hand · Übung zur Unterscheidung: Nomen – andere Wortart · Einführung der Regel Nr. 2 zum Erkennen konkreter Nomen – Symbol: Auge · Strategietraining an der Tafel: Der Regenbogen
Std. 25-26 Phonemstufe 4 / Qu/qu: Vertiefung der Großschreibregeln Nr. 1 und Nr. 2 · Integration der Lautfolge Qu/qu
Std. 27-28 Phonemstufe 4 / St/Sp: Silbenrhythmisches Lese- und Sprechtraining (Lernspiel: Tanzen auf dem Brett) · Integration der Lautfolgen St/Sp zu Beginn der Silbe · Strategietraining an der Tafel: Sportstunde · Vertiefung der Großschreibregeln Nr. 1 und Nr. 2 · Spiel zur Kreativitätsförderung (Gegenstände/Nomen raten) · Durchhaltediktat: Die Feuerqualle
Std. 29 Phonemstufe 4 / Großschreibung (2): Silbenrhythmisches Lese- und Sprechtraining (Lernspiel: Tanzen auf dem Brett) · Ergänzung der Großschreibregeln durch die Signalfunktion des Artikels · Übungen: Versteckte Nomen finden und zuordnen (2 Kategorien)
Std. 30-31 Phonemstufe 4 / Großschreibung (3): Erweiterung der Regeln zum Erkennen des Nomens: Gefühlsbezeichnungen – Symbol: Herz · Gemeinsame Zusammenfassung aller bisher gelernten Strategien zum Erkennen des Nomens · Strategieüberprüfung (Erfolgskontrolle) · Übungen: Versteckte Nomen finden und zuordnen (3 Kategorien) · Schreiben des Textes: Die Gauner mit Eigenkontrolle
Teil III: Erweitertes Aufbautraining – Phonemstufen 5-6, Std. 32-40
Std. 32-35 Phonemstufe 5 / ie: Integration der offenen ie-Silbe (Mehrheitsregel) in das Rhythmische Syllabieren · Einführung des ie- Überbogens beim Schwingen und Silbenbögenmalen · Schreiben des Textes: Wanderer in Not mit Eigenkontrolle · Schreiben des Textes: Wie nennen wir dieses Schulfach mit Eigenkontrolle · Lernspiel Was fehlt – ie oder i? · Silbenbögenlesen und flüssiges Lautlesen des Textes Fliegende Fische · Erfolgskontrolle: Schreiben des Textes Ein Unwetter mit Eigenkontrolle · Silbenrhythmisches Lese- und Sprechtraining (Lernspiel: Tanzen auf dem Brett)
Std. 36-38 Phonemstufe 6 / ß: Übungen zur akusto-sprechmotorischen Differenzierung von s-ß zu Beginn der Silbe · Integration von ß zu Beginn der Silbe in das Rhythmische Syllabieren · Lernspiel Lückenwörter mit s oder ß · Übungen zur Differenzierung s-ß zu Beginn der Silbe und ss zwischen Vokalen · Entscheidungsübung mit Satzsequenzen s/ß/ss · Silbenrhythmisches Lese- und Sprechtraining (Lernspiel: Tanzen auf dem Brett)
Std. 39-40 Abschluss des Phonemstufenaufbaus: Erfolgskontrolle Katrins Traum mit Eigenkontrolle · Leseüberprüfung: Silbenbögenlesen und flüssiges Lautlesen des Märchens · Der Ziegengeneral oder alternativ Der Ziegenhirt und der Riese · Testübung zur genauen Wortdurchgliederung (Fehlerjagd) · Lernspiel Besser-Wisser-Quiz – Fragen und Aufgaben aus dem gesamten Phonemstufenbereich