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Ich will meine Trauer nicht leugnen und nicht meine Hoffnung
Veränderungen kultureller Selbstwahrnehmungen von ostdeutschen und osteuropäischen Frauen nach 1989
Carmen Scheide, Natali Stegmann (Hg.)
Normsetzung und -überschreitung
Geschlecht in der Geschichte Osteuropas im 19. und 20. Jahrhundert
Mit Beiträgen von Elke Beyer, Almut Bonhage, Susanne Conze, Dietlind Hüchtker, Natasa Miskovic, Carmen Scheide, Mariola Siennicka, Katarzyna Sierakowska, Natali Stegmann
Interdisziplinäre Frauenforschung Band 2 (ISSN 1437-9252)
1999. 172 S., 24 x 17 cm
Kartonierte Ausgabe: ISBN 978-3-930083-37-4, € 36,50 (vergriffen)
Ausgabe in Bibliotheksleinen: ISBN 978-3-930083-41-1, € 56,50 (vergriffen)
Vergriffen, keine Neuauflage

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The volume editors
Carmen Scheide
Dr., ist Privatdozentin für Osteuropäische Geschichte am Historischen Seminar der Universität Basel (Schweiz).
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Natali Stegmann
Dr., ist Privatdozentin für Osteuropäische Geschichte und Wissenschaftliche Koordinatorin für Osteuropaforschung an der Universität Regensburg.
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Further contributors
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Elke Beyer
M.A., ist Forschungsassitentin am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zürich (Schweiz).
Susanne Conze
Dr., ehemals Mitglied des Graduiertenkollegs Sozialgeschichte von Gruppen, Schichten, Klassen und Eliten der Universität Bielefeld.
Dietlind Hüchtker
Dr., ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas e.V. an der Universität Leipzig (GWZO).
Natasa Miskovic
Dr. phil., ist Projektmitarbeiterin am Lehrstul für Osteuropäische Geschichte des Historischen Seminars der Universität Zürich (Schweiz).
Mariola Siennicka
M.A., ehemals Mitarbarbeiterin im Warschauer Muiseum über den Stadtteil Wola Muzeum Woli.
Katarzyna Sierakowska
Dr., ist am Institut für Geschichte an der Universität Warschau tätig.